Kunstmuseum Gehrke-Remund, Baden-Baden
Frida Kahlo: Kunst- und Mode-Ikone
"Spitzen und Tränen" Frida Kahlo Ausstellung eröffnet in Baden-Baden
Seit dem 26. Januar 2019 ist in Baden-Baden im Kunstmuseum Gehrke-Remund die neue Ausstellung "Spitzen und Tränen" der Frida Kahlo Replikate eröffnet.
Dies ist die sechste Frida Kahlo-Ausstellung, die das Kunstmsueum in den letzten 10 Jahren in Deutschland und in den USA präsentiert und kuratiert hat.
Das Thema dieser Ausstellung konzentriert sich auf Fridas Liebe zu Schönheit, Eleganz und wie sie ihre ausgearbeiteten Kleider, Spitzen und den Schmuck dazu benutzte ihren armen, schmerzhaften Körper zu bedecken.
Die Ausstellung „Spitzen und Tränen" präsentiert auch erstmals zwei neue Bereiche: Der erste ist: "Love me a little, I adore you", der viele der Frida-Kahlo-Liebhaber im Laufe der Jahre und ihre Geschichten zeigt und der andere Bereich „Die Verlorenen“ befasst sich um die verlorenen oder zerstörten Gemälde von Frida Kahlo, von denen es nur eine schmale Fotodokumentation gibt, hauptsächlich in Schwarz-Weiß.
Die Ausstellung zeigt über 260 Gemälde und Fotografien, Möbel, die Rekonstruktion Fridas Puppenhauses und ihr Bett wie Frida Kahlo es in ihrem Schlafzimmer im Blauen Haus hatte.
Seit dem 26. Januar 2019 ist in Baden-Baden im Kunstmuseum Gehrke-Remund die neue Ausstellung "Spitzen und Tränen" der Frida Kahlo Replikate eröffnet.
Dies ist die sechste Frida Kahlo-Ausstellung, die das Kunstmsueum in den letzten 10 Jahren in Deutschland und in den USA präsentiert und kuratiert hat.
Das Thema dieser Ausstellung konzentriert sich auf Fridas Liebe zu Schönheit, Eleganz und wie sie ihre ausgearbeiteten Kleider, Spitzen und den Schmuck dazu benutzte ihren armen, schmerzhaften Körper zu bedecken.
Die Ausstellung „Spitzen und Tränen" präsentiert auch erstmals zwei neue Bereiche: Der erste ist: "Love me a little, I adore you", der viele der Frida-Kahlo-Liebhaber im Laufe der Jahre und ihre Geschichten zeigt und der andere Bereich „Die Verlorenen“ befasst sich um die verlorenen oder zerstörten Gemälde von Frida Kahlo, von denen es nur eine schmale Fotodokumentation gibt, hauptsächlich in Schwarz-Weiß.
Die Ausstellung zeigt über 260 Gemälde und Fotografien, Möbel, die Rekonstruktion Fridas Puppenhauses und ihr Bett wie Frida Kahlo es in ihrem Schlafzimmer im Blauen Haus hatte.
Fotos oben: Nickolas Murray Archive - http://nickolasmuray.com
Fotos oben: die junge Frida Kahlo mit traditioneller bürgerlicher Kleidung
Die Entwicklung der Frida Kahlo, vom jungen Mädchen aus guter bürgerlichen Familie und der jungen Ehefrau von Diego Rivera, hin zu der berühmtesten mexikanischen Künstlerin ihrer Zeit können wir in ihrer Kunst und in ihrem Kleider-Stil verfolgen.
Diese Ausstellung ist Frida Kahlos Kleider Stil gewidmet - beginnend im Jahr 1940, als sie 33 Jahre alt war.
Fotos von Frida Kahlo und ihrer Familie, die ihr Vater Wilhelm Kahlo aufgenommen hatte, zeigen, dass Frida aus einer konservativen Familie kam, wo die Mädchen weiße Kleidchen, Matrosenkleider, Schleifen in den Haaren und Lackschuhen getragen haben.
Als junge 18-jährige Frau, trugt sie immer noch diese konservative Mode mit einem Kleid aus Seide und weiße Socken.
Als sie Diego Rivera kennenlernte vollzog sich eine Veränderung in ihrem Stil.
Frida Kahlo begann, einfache traditionelle mexikanische Kleider zu tragen.
Diese mexikanischen Kleider kombinierte sie mit außergewöhnlichen Maya Halsketten und besonderen Ohrringen, die Diego ihr als Geschenk gab.
Diese Ausstellung ist Frida Kahlos Kleider Stil gewidmet - beginnend im Jahr 1940, als sie 33 Jahre alt war.
Fotos von Frida Kahlo und ihrer Familie, die ihr Vater Wilhelm Kahlo aufgenommen hatte, zeigen, dass Frida aus einer konservativen Familie kam, wo die Mädchen weiße Kleidchen, Matrosenkleider, Schleifen in den Haaren und Lackschuhen getragen haben.
Als junge 18-jährige Frau, trugt sie immer noch diese konservative Mode mit einem Kleid aus Seide und weiße Socken.
Als sie Diego Rivera kennenlernte vollzog sich eine Veränderung in ihrem Stil.
Frida Kahlo begann, einfache traditionelle mexikanische Kleider zu tragen.
Diese mexikanischen Kleider kombinierte sie mit außergewöhnlichen Maya Halsketten und besonderen Ohrringen, die Diego ihr als Geschenk gab.
Fotos oben: Frida Kahlo in der Ausstellung "Ich male keine Träume"
Im Laufe der Jahre wählte Frida die Kleider der starken Tehuana - Frauen aus der Tehuantepec Region als ihre Lieblings-Kleidung.
Die fotografische Dokumentation zeigt, dass, beginnend im Jahr 1940 mit der zweiten Ehe mit Diego Rivera, Frida Kahlo mehr exklusive und außergewöhnliche Huipils trägt.
Diese sind in kleinen Dörfern in der Region um Oaxaca, Guerrero und Puebla gefertigt worden.
Bereits zu Frida Kahlos Zeit waren diese Kleider sehr exklusiv und sehr selten zu finden, da die Dörfer weit entfernt von den wichtigsten Städten und Verkehrsstraßen waren.
Die Kleider in der Ausstellung sind ein Zeugniss dafür, wie Frida Kahlos Kleidungsstil immer reicher, bunter und geschmückter wurde und wie Frida mit diesen hochgestickten Kleidern den zunehmenden Verfall ihres Körpers zu verstecken suchte.
Die Kleider in der Ausstellung waren schon in den 1940-Jahren selten zu finden. Die hier in der Ausstellung gezeigten Kleider sind das Ergebnis monatelangen Forschens vom Kunstmuseum Gehrke-Remund.
Jedes Stück ist ein Original aus dem Dorf in Süd-Mexiko, wo diese von den ethnischen Frauen, die noch in diesen Dörfern leben, handgewebt und handgestickt wurden.
Die fotografische Dokumentation zeigt, dass, beginnend im Jahr 1940 mit der zweiten Ehe mit Diego Rivera, Frida Kahlo mehr exklusive und außergewöhnliche Huipils trägt.
Diese sind in kleinen Dörfern in der Region um Oaxaca, Guerrero und Puebla gefertigt worden.
Bereits zu Frida Kahlos Zeit waren diese Kleider sehr exklusiv und sehr selten zu finden, da die Dörfer weit entfernt von den wichtigsten Städten und Verkehrsstraßen waren.
Die Kleider in der Ausstellung sind ein Zeugniss dafür, wie Frida Kahlos Kleidungsstil immer reicher, bunter und geschmückter wurde und wie Frida mit diesen hochgestickten Kleidern den zunehmenden Verfall ihres Körpers zu verstecken suchte.
Die Kleider in der Ausstellung waren schon in den 1940-Jahren selten zu finden. Die hier in der Ausstellung gezeigten Kleider sind das Ergebnis monatelangen Forschens vom Kunstmuseum Gehrke-Remund.
Jedes Stück ist ein Original aus dem Dorf in Süd-Mexiko, wo diese von den ethnischen Frauen, die noch in diesen Dörfern leben, handgewebt und handgestickt wurden.
Fotos oben: Beispiele Frida Kahlos Kleider in der Ausstellung "Ich male keine Träume" als Teil der Sonderausstellung "Frida Kahlo: Kunst- und Mode-Ikone"